Die Co-Therapeuten
Tiere helfen, einen besseren Zugang zu sich selbst und seiner Umgebung zu gewinnen. Tiere leben in der Gegenwart und reagieren frei von Vorurteilen auf unsere verbalen und vor allem auf unsere nonverbalen Botschaften und Signale.
Besonders Pferde - als sensible und authentische Flucht- und Herdentiere - spiegeln unser Verhalten und unsere Gefühle wider. Das Pferd hilft, neue Wege zu entdecken, Kraft zu tanken und sich zu entfalten. Im Mittelpunkt steht nicht der Reitunterricht, sondern der Kontakt zum Tier und damit auch zu sich selbst.
Im Rahmen eines ganzheitlichen, klinisch- und gesundheitspsychologischen Ansatzes können neben einem Pferd auch ein Hund und eine Katze als weitere Co-Therapeuten in die Arbeit mit Kindern und Erwachsenen eingebunden werden.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, dass Kinder einen gefahrlosen Umgang mit Hunden erlernen können. Kinder und Erwachsene mit Angst vor Hunden lernen Verhaltensweisen des Hundes besser kennen und können davon auch im Alltag profitieren.
Die Kosten für Psychologische Therapie mit Tieren werden in Österreich nicht durch die Krankenkassen übernommen.
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