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Psychologische Therapie mit Tieren
(Pferd, Hund, Katze)
Tiere wirken auf den Menschen gesundheitsfördernd und können sogar heilend wirken, wie mittlerweile auch in wissenschaftlichen Studien nachgewiesen wurde. Tiere gehören in anderen Ländern deshalb schon seit langem (als sogenannte Co-Therapeuten) in pädagogischen Einrichtungen, Krankenhäusern und Pflegeheimen zum Therapiealltag.
Besonders Kinder sind durch Tiere gut anzusprechen und sind dadurch in der psychologischen Arbeit leichter zugänglich. Das psychische Befinden, das Verhalten und die Entwicklung werden gefördert, bereits vorhandene Stärken und Ressourcen werden ausgebaut.
Das Tier wirkt als Co-Therapeut bei z.B.:
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Verhaltensauffälligkeiten (z.B. Hyperaktivität, ängstliches oder selbstunsicheres Verhalten) |
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Psychische Erkrankungen (z.B. Burn Out, Depression, Energielosigkeit, Freudlosigkeit) |
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Störungen der emotionalen Entwicklung, Stärkung von sozialen und emotionalen Fähigkeiten |
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Lern- und Konzentrationsschwächen |
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Menschen mit besonderen Bedürfnissen |
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Psychosomatische Erkrankungen |
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Traumata und Belastungsreaktionen |
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Stressabbau |
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Persönlichkeitstraining, usw. |
Aber auch Erwachsene profitieren von einem ganzheitlichen Förder- und Behandlungsansatz mit Tieren.
Nach Absprache stehen als mögliche Therapieformen Einzel- und Gruppentherapien zur Verfügung.
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